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Wie viele Geräte ersetzen ein iPhone?


02.11.18 16:07

Wer erinnert sich im Jahre 11 nach iPhone noch an Symbian? Es war das bis dahin führende Betriebssystem für Smartphones, eingesetzt unter Anderem von Nokia. Seit dem Ende der sinnvollen Nutzbarkeit von Symbian-Geräten im Jahr 2014 bin ich auf der Suche nach einem brauchbaren Ersatz. Als Anfang 2017 das iPhone SE mit 128 GB Speicher erschien, dachte ich, diesen Ersatz endlich gefunden zu haben: Ein extrem leistungsfähiges und zugleich kompaktes Gerät. In der Folge habe ich mich von diesem iPhone komplett abhängig gemacht, sodass es im Frühjahr 2018 an der Zeit war, einen neuen Selbstversuch zu starten: Ein Leben ohne Smartphone. Ein Experiment, das ich aus verschiedenen Gründen gestartet habe, auf die ich weiter unten eingehen will.
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Doch wie hat sich das Handy eigentlich in alle Lebensbereiche eingeschlichen und immer mehr andere Geräte ersetzt? Es begann schon im Jahr 2004. Mein erstes Foto-Handy, das Nokia 6600, war zugleich meine erste Digitalkamera. Mit unterirdischer Auflösung und entsprechend schlechter Bildqualität zwar, aber die Vorteile des Digitalen stachen meine alte analoge Kamera trotzdem aus. Und die Entwicklung war rasant, die Auflösungen stiegen, neue Funktionen wie Autofokus und Blitz kamen dazu, sodass man schon Anfang 2007 mit dem Nokia N73 oder auch mit den Konkurrenzmodellen von Sony-Ericsson Fotos aufnehmen konnte, die diese Bezeichnung auch verdienten und die viele einfache Digitalkameras dieser Zeit überflüssig machten.

Mit GPS und Navi auf dem Handy experimentierte ich erstmals 2005. Es gab damals schon vollwertige Navi-Apps für Symbian und Windows Mobile von einigen namhaften Herstellern, die hierfür noch gepfefferte Preise aufriefen. Zusätzlich benötigte man eine Bluetooth-GPS-Maus, weil in die Handys damals noch kein GPS-Empfänger integriert war. Trotzdem war die gesamte Ausstattung mit den damals auch noch sehr teuren und wenig entwickelten Navigationsgeräten konkurrenzfähig. Die Nutzung des Nokia 6600 als Navi im Auto mit Routenführung per Karte auf dem Display und Sprachausgabe war möglich und in gewissem Rahmen auch praxistauglich. Insbesondere war keine Internetverbindung erforderlich. Deutlich besser wurde die Nutzbarkeit durch den im Handy integrierten GPS-Empfänger, den das Nokia N95 im Jahr 2007 mitbrachte. Das iPhone 3G zog 2008 nach. Da auch die Kosten für die Navigations-Apps immer weiter sanken und es schließlich auch kostenlose Alternativen gab, gab es schon bald für Gelegenheits-Navigierer keinen Grund mehr, sich ein extra Gerät für diesen Zweck anzuschaffen.

Und mit den hochleistungsfähigen Smartphones unserer Tage werden selbst Laptops und PCs im Privatbereich immer überflüssiger. Surfen, Bildbearbeitung, Mails schreiben ist mittlerweile auf den mobilen Geräten so bequem geworden, dass ich meinen Computer nur noch zweimal im Monat hochfahre. Man muss ihn hochfahren. Windows-Updates-Installieren dauert ewig. Und es gibt immer etwas zu Updaten. Zudem sind die fürs Smartphone angebotenen Apps für viele Zwecke wie Banking, Car-Sharing oder Medien-Streaming inzwischen so benutzerfreundlich, dass die Nutzung derselben Dienste über das Web-Interface am PC mit Maus und Tastatur schlichtweg umständlicher ist.
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Wenn das Smartphone also so viele andere Geräte ersetzt und sogar noch weit darüber hinaus reichende Funktionalität bietet, warum sollte man dann auf die Idee kommen, darauf zu verzichten?

Weil das Handy zu gut ist. So gut, dass man es gar nicht mehr loslassen kann oder will. Egal ob bei der Arbeit, im Straßenverkehr, zu Hause oder in der Freizeit in der Natur – man kann immer noch schnell irgendetwas nachschauen, irgendjemandem schreiben, an dem Gerät herumspielen oder prüfen, ob nicht doch neue Nachrichten da sind.

Und weil das Handy zu schlecht ist. Vor allem ist es immer, wenn man es benutzt, zu klein. Und immer wenn man es nicht benutzt, ist es zu groß. Wenn man das Smartphone täglich eine Stunde im Zug nutzt, ist es unerträglich klein. Und beim Radfahren stört es trotzdem in der Hosentasche. Große Smartphones stören sogar schon beim Laufen, wenn man nicht gerade eine weite Hose mit extragroßen Taschen trägt. Zusätzlich bleibt das Problem, dass das iPhone viele Geräte ersetzt, die meisten Funktionen sogar sehr gut erfüllt oder besser als ein einzelnes Gerät das könnte, aber in manchen Punkten eben doch (noch) hinter den Stand-Alone-Lösungen zurückbleibt. Der klassische Punkt ist die Kamera, die einfach nie gut genug sein kann. Mittlerweile sind Top-Smartphones doppelt und dreimal so teuer wie eine einfache Spiegelreflex-Kamera, mit der ambitionierte Fotografen in vielen Situationen trotzdem nach wie vor die besseren Ergebnisse erzielen. „Größere“ Bildsensoren im Handy, Dual- oder Tripple-Kameras oder künstliche Tiefenunschärfe reichen auch im Jahr 2018 noch nicht an die Qualität von APS-C-Sensoren und lichtstarken Wechselobjektiven mit beliebiger Brennweite bei einer Systemkamera heran.
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Nun bin ich also seit fünf Monaten ohne Smartphone unterwegs und lebe noch. Wobei das „ohne Smartphone“ nicht so ganz stimmt und das „unterwegs“ genau das Problem ist. Dazu später mehr.

Wie viele Geräte habe ich gebraucht, um das iPhone in meinem Alltag zu ersetzen?

Zunächst einmal habe ich ein iPad mit LTE angeschafft, um unterwegs im Zug aber auch zu Hause oder auf der Arbeit (in der Pause!) all das erledigen zu können, was ich bisher mit dem iPhone dort gemacht habe, und wofür stets der Bildschirm nicht groß genug sein konnte: Meinen Kalender, meine Kontakte, meine Fotos und meine Bankgeschäfte organisieren, im Web surfen und E-Mails bearbeiten hauptsächlich. Diese Aufgaben erledigt das iPad natürlich mit Bravour und auf einem 10“ großen Display geht das alles sehr viel bequemer und entsprechend flüssiger. Man benötigt dadurch aber nicht unbedingt weniger Zeit, weil man z.B. beim Surfen oder Durchstöbern von Fotos wieder viel länger an dem Tablet hängen bleibt, einfach weil es so viel Spaß macht. Leider gibt es aber nicht alle iPhone-Apps in gleicher Qualität auch für das iPad. So kann man beispielsweise im DB-Navigator auf dem Tablet keine Tickets kaufen. Andere Apps gibt es gar nicht speziell für die größeren Bildschirme angepasst, dann kann man sich teilweise die iPhone-Version installieren, die auf dem Bildschirm hässlich hochskaliert wird. Immerhin wurde hier die Auflösung mit iOS 12 etwas erhöht. Für das iPad braucht man natürlich auch noch eine zweite SIM-Karte, um es unterwegs sinnvoll nutzen zu können.

Zehnfingertippen auf dem iPad

Auf dem 9,7 Zoll großen iPad ist tatsächlich so etwas Ähnliches wie Zehn-Finger-Tippen möglich – zumindest mit schlanken Fingern

Zum Telefonieren habe ich mir ein möglichst kleines Handy mit einigermaßen langer Akkulaufzeit ausgesucht und bin beim Nokia 6500 classic gelandet. Das alte Tastenhandy war mit unter 10 mm eines der flachsten zu seiner Zeit und hat ein ansehnliches Aluminium-Gehäuse. Bei mir hält es bei moderater Nutzung etwa 4 Tage durch. Gebraucht kostet es um die 10 Euro. Ich habe mir eine alte, noch ohne Verbindung zu den mittlerweile nicht mehr existierenden Nokia-Servern installierbare Version der Nokia-PC-Suite-Software gesucht und kann nun meine Kontakte mit Outlook auf dem PC synchronisieren. Per USB-Kabel, wie man das vor zehn Jahren eben machte. Immerhin handelt es sich schon um einen Micro-USB-Port, über den das Handy auch geladen wird. Ein großer Vorteil bei so einem alten Mobiltelefon ist, dass man sich wirklich keine Sorgen um das Gerät zu machen braucht. Ob es einmal Schmutz abbekommt oder zusammen mit Schlüsseln und Münzen in den Rucksack geworfen wird, es sieht hinterher genauso aus wie vorher – leicht verkratzt – und funktioniert auch genauso wie vorher – einwandfrei.

Nokia 6500 classic in der Handfläche

Das Nokia 6500 classic ist klein, leicht, ausdauernd – und beherrscht Telefonie und SMS

Eine Kamera besaß ich schon, doch seit 2011 hatte ich mich daran gewöhnt, dass meine Handy-Fotos auch mit einem Geo-Tagging versehen wurden, also beim Fotografieren Standortdaten in den Bilddateien mitgeschrieben werden – eine Funktion auf die ich vor allem auf Reisen nicht mehr verzichten möchte. Auch auf dem iPad werden die Bilder damit so schön übersichtlich angeordnet und durchsuchbar. Also musste ein GPS-Receiver für die Kamera her; Glücklicherweise gibt es von Canon einen, der auch mit meiner vorhandenen Spiegelreflex kompatibel ist. Dieser macht die Kamera zwar etwas unhandlicher und benötigt eine eigene Stromversorgung per Batterie, doch er ist zumindest nicht schwer, funktioniert ganz ausgezeichnet und ist eine echte Bereicherung für meine Aufnahmen. Mittlerweile hat er sich schon auf mehreren Reisen bezahlt gemacht. Gleich bei einer der ersten Smartphone-freien Touren ist mir in den Alpen ein Murmeltier vor die Linse gelaufen. Zugegeben, mit meinem Immer-drauf-billig-Objektiv sind nun keine Meisterwerke der Naturfotografie entstanden, aber zumindest Abbildungen, auf denen sich das Murmeltier als solches identifizieren lässt. Die Bilder kommen mit dem iPad-SD-Adapter direkt von der Kamera auf mein Tablet.

GPS-Anzeige auf der Canon Spiegelreflex

Im Bildschirm der Spiegelreflex werden die GPS-Koordinaten der Aufnahme angezeigt

Per SD-Adapter kommen die Bilder auf das iPad

Per SD-Adapter kommen die Bilder von der Kamera direkt auf das iPad

Murmeltier in den Schweizer Alpen

… und täglich grüßt das Murmeltier

Auch ich habe nicht immer Lust, eine Spiegelreflexkamera samt Objektiv(en) und GPS-Receiver mitzunehmen. Als zweite GPS-fähige Kamera kommt daher mein gutes altes Nokia 808 PureView zum Einsatz. Hier werde ich in meinem Smartphone-Verzicht etwas inkonsequent, denn das Nokia ist ja eigentlich genau das – ein Smartphone. Allerdings sind bei diesem Modell aus dem Jahre 2012 mittlerweile kaum noch Funktionen nutzbar, da fast alle Online-Dienste inzwischen abgeschaltet wurden. Ich schaffe es nicht einmal mehr, damit Mails zu empfangen, geschweige denn, dass irgendwelche Social-Apps oder Ähnliches noch darauf liefen. Trotzdem liefert das Gerät nach wie vor hervorragende Bilder. Man kann damit zwar nicht so gedankenlos herumknipsen wie mit einem modernen Smartphone, das dank HDR, Bildstabilisator, kurzer Belichtungszeiten und rasend schnellen Autofokus aus jedem verwackelten Gegenlicht-Schnappschuss im Halbdunkel noch ein ansehnliches Ergebnis schönrechnet. Aber man kann mit wundervollen Urlaubsbildern nach Hause kommen, wenn man sich auf die technischen Möglichkeiten einlässt und damit umzugehen weiß.

Ein Punkt, den ich bei der gesamten Planung meines Selbstversuchs unterschätzt hatte, ist die Orientierung, die mir das iPhone in meiner Umgebung bot. Ich dachte, ich habe ja das iPad mit GPS. Ich kenne mich in meiner Umgebung aus. Und zur Not gibt es auch noch Wegweiser, öffentliche Übersichtspläne und Karten auf Papier. Tatsächlich hat es aber überhaupt nicht lange gedauert und ich musste auch gar nicht weit laufen, um auf einmal im Wald zu stehen und nicht mehr zu wissen, wo meine Strecke weitergeht. Eine lang gezogene Kurve im Weg genügt, und man weiß nicht mehr so ganz genau, wo Norden ist. Mit einer Wanderkarte wäre mir sicher schon geholfen gewesen, aber die hat man eben auch nicht immer dabei. Oder man besitzt gar keine Karten von allen Gegenden, in die man recht spontan kommen könnte. Oder genau mein Pfad ist nicht eingezeichnet. Oder…

Ein Freund von mir besitzt seit Jahren ein Wander-Navi. Ein schönes Spielzeug; aber warum schon wieder ein zusätzliches großes, schweres, teures Gerät, das man mitschleppen muss und das kaum mehr kann als eine preiswerte Handy-App? Ein Kompromiss schien gefunden, als ich die Fenix-Serie von Garmin entdeckte. Quasi das Wander-Navi fürs Handgelenk. Eine Sportuhr mit GPS-Funktionen. Karten für ganz Europa sind auf dem großen Modell 5X sowie auf den neuen Plus-Modellen vorinstalliert, zusätzlich kann man kostenloses Kartenmaterial von Openstreetmap installieren. Ein solches Gerät musste also auch noch sein, sollte das Leben ohne iPhone mehr als ein paar Tage gutgehen. Um es etwas abzukürzen: Sehr zufrieden bin ich mit der Garmin-Uhr nicht. Sie ist leider genau das, was ich beim Wander-Navi eigentlich vermeiden wollte: Ein zusätzliches großes, schweres, teures Gerät. Mit Metallarmband wiegt sie 123 Gramm – 11 Gramm mehr, als mein iPhone SE wog. Ich muss dazu sagen, dass ich aus Preisgründen die Fenix 5X gewählt habe. Die neuere 5 plus kommt in der Titan-Ausführung nur auf deutlich leichtere 76 Gramm und ist bei identischem Display auch etwas kleiner – war aber mit einem Preis von deutlich über 1000 Euro gerade nicht mehr in meinem Budget für sinnlose Selbstversuche.

Garmin Fenix 5X am Handgelenk

Die Fenix 5X ist ein fetter Klotz am schmalen Handgelenk

Kartenansicht auf der Garmin Fenix 5X

Die Garmin-Uhr zeigt Wanderwege im Wald akkurat an

Man kann mit der Uhr vor allem sehr gut vorher am PC geplante Routen ablaufen. Unterwegs funktioniert die Fenix dann autark. Dabei ist die Uhr aber recht unflexibel bei der Routengestaltung. Eine Streckenplanung direkt auf der Uhr ist zwar theoretisch möglich, erweist sich aber in der Praxis als komplett unbrauchbar. Schon allein, weil hardwareseitig die Eingabe auf nur fünf Tasten beschränkt ist und softwareseitig auch eine richtige Suchfunktion in der Karte fehlt.
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Nach bald einem halben Jahr ohne Smartphone fällt das Zwischenfazit meines Selbstversuches recht gemischt aus. Wirklich zufrieden bin ich mit der neuen Situation nicht. Wirklich zufrieden war ich vorher mit dem iPhone SE aber auch nicht. Das iPhone konnte alles, aber das wenigste wirklich perfekt. Nun habe ich ein Smartphone im Wert von 200 Euro durch Geräte im Gesamtwert von weit über 1000 Euro ersetzt. Und was habe ich davon?

Ich habe unzählige Einzelgeräte, aber unterwegs selten das dabei, was ich gerade brauche. Im Alltag ist alles perfekt; denn wenn man mit Rucksack oder Tasche zur Arbeit fährt, ist es kein Problem, Handy, iPad und bei Bedarf weitere separate Geräte mitzunehmen. Im Urlaub wird es schon komplizierter, weil man zwar gezielt Kamera oder GPS-Uhr einpacken kann, aber weniger flexibel wird. Man muss stets bedenken, im Vorhinein alle Adressen, Wanderwege etc. auf die Uhr zu laden, Öffnungszeiten und am besten auch Alternativziele vorher schon raussuchen, weil unterwegs der schnelle Blick ins allwissende Netz verwehrt ist und eine Umplanung so fast aussichtslos wird. Denn wer will schon dauernd das iPad mitschleppen? Wer in seiner Freizeit gern spontan ist, kommt ohne Smartphone nicht weit.

Viele Geräte als Ersatz für ein iPhone

Eine ganze Menge Geräte sind nötig, um ein iPhone zu ersetzen

Belohnt wird der iPhone-Verzicht dagegen durch ein bequemes Arbeiten auf dem Tablet, ein komfortables Wander-Navi am Handgelenk, tollere Fotos. Das kleine Handy stört nicht in der Hosentasche, auch nicht beim Radfahren. Und die Akkus halten lange. Mit der Garmin-Uhr kann man problemlos zehn Stunden wandern, Route und Karte immer im Blick. iPad, Handy, Spiegelreflex und das Canon-GPS halten jeweils etwa drei Tage durch bei moderater Nutzung. Viel länger, als wenn man alles mit einem Smartphone macht und hoffen muss, irgendwie über den Tag zu kommen. Aber wenn die Akkus dann leer sind, muss man eben auch alle Geräte einzeln wieder aufladen; darf keines vergessen, das am nächsten Tag benötigt wird.

Mehrmals seit Beginn meines Experiments bin ich bisher schon an meine Grenzen gestoßen und musste Internet bei Freunden und Mitreisenden schnorren – sei es um unterwegs etwas zu Essen zu finden oder eine Car-Sharing-Buchung zu verlängern. Das kann natürlich auch nicht Sinn der Sache sein, erst auf das iPhone zu verzichten und dann fremde Geräte als Ersatz heranzuziehen.

Früher oder später werde ich also wieder ein Smartphone anschaffen. Am liebsten eines, das in der Hosentasche so klein ist wie ein iPhone SE und während der Benutzung ein Zehn-Finger-Tippen erlaubt wie ein ausgewachsenes iPad. Das werden in den nächsten Jahren aber nicht einmal faltbare Geräte schaffen können, falls sie jemals auf den Markt kommen. Also wird es wohl mal wieder: Ein Kompromiss.

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